Ein Motivationsschreiben zu verfassen, ist keine einfache Sache, denn Sie brauchen viel Zeit, um es zu vervollkommnen. Erst wenn Sie fertig sind, können Sie es leichten Herzens abschicken. Bevor es jedoch an den letzten Schritt geht, ist es nach Meinungen von Experten ratsam, alles nachzuprüfen, damit es fehlerfrei ist. Das Motivationsschreiben stellt Sie dem Unternehmen vor, bei dem Sie sich um eine Stelle bewerben. Deshalb sollten Sie die Sache ernst nehmen. Nachfolgend gibt es ein paar Tipps, die Sie unbedingt beachten sollten.
Halten Sie sich kurz
Personalleiter haben üblicherweise nicht viel Zeit oder haben nicht die Geduld, ein langes Motivationsschreiben von vorne bis hinten durchzulesen. Sie mögen es nicht, wenn es wie ein Aufsatz aussieht. Halten Sie das Motivationsschreiben daher kurz, um die Aufmerksamkeit des Personalleiters auf sich zu ziehen.
Seien Sie sicher über den Namen des Personalleiters
Bevor Sie das Motivationsschreiben schicken, stellen Sie sicher, dass es an die richtige Person gerichtet ist. Dies ist wichtig, denn es deutet darauf hin, dass Sie fokussiert sind und Ihnen am Job liegt. Außerdem wird der Personalleiter sehen, dass Sie keine Mühe scheuen, um mehr über das Unternehmen herauszufinden.
Machen Sie korrekte Angaben
Ein gutes Motivationsschreiben enthält alle wichtigen Informationen über den Kandidaten. Daher sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie persönliche Informationen eintragen. Stellen Sie immer sicher, dass Ihre E-Mail Adresse und Telefonnummer korrekt eingetragen sind.
Überprüfen Sie alles auf Rechtschreib- und Grammatikfehler
Ihr Motivationsschreiben sollte frei von Rechtschreib- und Grammatikfehlern sein. Manchmal schreiben wir Texte in Eile, was zu Fehlern führen kann. Diese sind jedoch auf alle Fälle zu vermeiden, daher empfiehlt es sich, alles von vorne bis hinten zu überprüfen. Heutzutage gibt es jedoch zahlreiche Software zur Rechtschreib- und Grammatikprüfung, die den Job für Sie übernehmen.